TCE | Ein Lithiumbatterie-Ökosystem, das maschinell lernt und sich selbstständig verbessert

Flash Battery ist bereit für die Bauma (München, 24.-30. Oktober), wo die neue Version der firmeneigenen Software zur Fern- und Echtzeitsteuerung Flash Data Center vorgestellt wird, die dank maschinellem Lernen und künstlicher Intelligenz in der Lage ist zu lernen, die Batterieleistung zu verbessern und wesentliche Informationen für neue Errungenschaften zu liefern.

Über 10 Jahre Erfahrung in der Welt der kundenspezifischen Lithiumbatterien und eine kontinuierliche Verbesserung des Flash Data Center haben es Flash Battery ermöglicht, die Daten als Informationsquelle für die Entwicklung neuer Modelle und das Herzstück des Batteriemanagements in den Mittelpunkt des Designs zu stellen, um eine ständige Leistungssteigerung zu erreichen.

In ihrer neuesten Version ist die Software, die rund um die Uhr Batteriebetriebsdaten analysiert, in eine virtuelle Umgebung mit Containerized Architecture integriert und verwendet die neuesten Technologien der künstlichen Intelligenz und des maschinellen Lernens, um eine Selbstdiagnose durchzuführen, einschließlich des Gesundheitszustands der Batterien, der Planung einer vorausschauenden Wartung und des Verständnisses darüber, wie die Industriemaschinen und Elektrofahrzeuge, auf denen sie installiert sind, verwendet werden, vom Bausektor bis zu Spezialfahrzeugen, von der Eisenbahn bis zur Landwirtschaft.

„Heute können wir viel mehr Informationen erfassen als früher, indem wir bis zu 4.000 Sensoren für jede Batterie analysieren, Tendenz steigend“, erklärt Marco Righi, CEO und Gründer von Flash Battery. „Ziel ist es, eine immer solidere Infrastruktur zu schaffen, die riesige Datenmengen kontinuierlich be- und verarbeitet und in der Lage ist, Tendenzen, Variationen und Abweichungen zu interpretieren, um realistische Anwendungsfälle nachzubilden, die es uns ermöglichen, immer intelligentere Lithiumbatterien zu entwickeln“.