Marco Righi, CEO und Gründer von Flash Battery, ist der neue Präsident der Jungunternehmer (Giovani Imprenditori) der Unindustria Reggio Emilia.

Es motiviert mich zu denken, dass die 8 größten Unternehmen der Welt mit einem Gesamtumsatz von mehr als 5.000 Milliarden Dollar von Unternehmern unter 34 Jahren gegründet wurden, das Durchschnittsalter dieser Unternehmer zum Zeitpunkt der Gründung dieser Giganten betrug lediglich 27 Jahre.

Dies sind nur einige Sätze aus der Rede von Marco Righi,  Neo-Präsident, CEO und Gründer von Flash Battery, wenige Minuten nach der Wahl zum Präsidenten der Jungunternehmer durch die Versammlung, die der öffentlichen Veranstaltung mit dem Titel „Europa. Ein Traum so groß wie ein Kontinent“ in La Polveriera (RE) vorausging“.

Marco Righi, der die Nachfolge von Enrico Giuliani antritt, wird somit auch die (statutarisch festgelegte) Position des Vizepräsidenten des Unternehmerverbandes für den Dreijahreszeitraum 2019-2022 übernehmen.

Zusammen mit dem Präsidenten wurde auch der Verwaltungsrat gewählt, der sich aus Alessandro Annovi (Nutriplus S.r.l.), Jennifer Bacchi (Flumar S.r.l.), Giulia Bacci (Itinere S.r.l.), Guglielmo Bagnacani (Phonocar S.p.A.), Valentina Bertazzoni (Bertazzoni S.p.A.), Silvia Binacchi (Binacchi S.r.l.), Marianna Brevini (GB Servicelab S.r.l.), Martina Miselli (Miselli S.r.l.), Tancredi Lolli (Italian top gears S.r.l.) zusammensetzt.

Bei seinem Amtsantritt richtete Marco Righi herzliche Dankesworte an seinen Vorgänger Enrico Giuliani und an den Präsidenten von Unindustria Reggio Emilia, Massimo Storchi, mit dem er „bei der Umsetzung seines Erneuerungsprogramms zusammenarbeiten werde, das sich nicht nur an die Unternehmen und den Verband, sondern auch an das lokale System richtet.“

Hier einige Auszüge aus der Erklärung von Marco Righi, dem die Glückwünsche unseres gesamten Flash Battery Teams gelten.

“„Wir müssen uns alle auf eine Entdeckungsreise begeben, deren Ankunftsort eine andere Gesellschaft sein wird als die bisher bekannte.

Wir erleben nicht nur einen großen Wandel, sondern einen echten Übergang zwischen zwei historischen Epochen.

Unternehmen, Gewerkschaften, Institutionen, lokale Systeme und Menschen müssen ihre Lebens-, Denk- und Arbeitsweisen grundlegend verändern.

Deshalb müssen wir mit neuen Augen auf alles um uns herum schauen und darauf, wie weit es uns erscheint.

Ein neuer Blick ist notwendig, um zu verstehen, was wir sind: eine unverzichtbare Voraussetzung, um davon zu träumen, was wir werden können und müssen.

Natürlich werden wir immer für uns selbst und unser unternehmerisches Wachstum sorgen, aber wir werden auch danach streben, jene zivilgesellschaftliche Leidenschaft zu pflegen, die der wahre Motor einer Bewegung wie der unseren ist, die aus Menschen besteht.

Das Land ruft uns zu dieser Verantwortung und zu diesem Engagement auf.

Mehr als 450 Milliarden Exporte, die zweitgrößte Industriewirtschaft des europäischen Kontinents, sind nicht das Ergebnis von Zufall oder Improvisation.

Im Gegenteil, sie sind das Ergebnis einer Fähigkeit zur Selbstorganisation von unten, die das eigentliche Unterscheidungsmerkmal und der erste Wettbewerbsvorteil des Made in Italy ist.

Wie das System von Reggio Emilia gut zeigt, leiden viele Lieferketten nicht unter dem Wandel, sondern setzen ihn engagiert fort.

In einer Industrielandschaft wie dieser ist die Fabrik mit ihren Produkten und Dienstleistungen einer der natürlichen Bereiche der digitalen Revolution.

Der Ort, an dem eine neue Denk- und Arbeitsweise definiert wird.

Wir stehen vor einer echten kulturellen Revolution, die das eigentliche Kerngeschäft einer Nachwuchsgruppe ist.

Es motiviert mich zu denken, dass die 8 größten Unternehmen der Welt mit einem Gesamtumsatz von mehr als 5.000 Milliarden Dollar von Unternehmern unter 34 Jahren gegründet wurden, das Durchschnittsalter dieser Unternehmer zum Zeitpunkt der Gründung dieser Giganten betrug lediglich 27 Jahre.

Die vor uns liegenden drei Jahre des Engagements haben Zeiten und Ziele, die nicht von uns definiert werden, sondern von der außerordentlichen Geschwindigkeit des Wandels und der neuen Wettbewerbsdynamik, die darauf folgen.

Ein mobiler Horizont, in dem „Gemeinsames Tun“ als notwendiger Eckpfeiler unserer assoziativen Strategie bestätigt wird.“